





Wie entsteht das Prämenstruelle Syndrom?
Das Prämenstruelle Syndrom besteht aus sehr komplexen Beschwerden. Vier bis zwei Tage vor der Regelblutung kommt es zu Schmerzen, leichter Gewichtszunahme und anderen Symptomen. Die Schmerzen entstehen durch Botenstoffe, die das Zusammenziehen und die Abstoßung der Schleimhaut verursachen, so dass die Regelblutung entsteht. Vor allem junge Frauen sind häufig von den Schmerzen betroffen. Gleiches gilt für sehr schlanke Frauen. Seelische Belastungen und Stress können das Problem noch verstärken.

Zucker ist nicht das Ideal für die Gehirnleistung
Menschen, die sich auf Konzentrationsaufgaben vorbereiten, essen häufig Traubenzucker. Damit möchten sie dem Gehirn mehr Energie zur Verfügung stellen. Schließlich ist Glukose der Stoff, der zur Ernährung des Gehirns notwendig ist. Traubenzucker wird daher sehr schnell aufgenommen und gelangt direkt an die Schaltzentrale. Allerdings ist dies langfristig gesehen keine Lösung. Im Gegenteil: Diese Ernährung kann durchaus negativ wirken. Die Gefäße verlieren an Durchlässigkeit und das beeinträchtigt schließlich das Gehirn. Zugleich wird dann weniger Sauerstoff in das Gehirn transportiert. Die Folge sind kleine Blockierungen, die wie winzige Schlaganfälle wirken. Sie sind in der Regel nicht zu bemerken, können aber Konzentration und Gedächtnis nachhaltig beeinflussen. Genau diese Fähigkeiten sind aber für das Denkvermögen unerlässlich.
Viel besser ist es daher, den Blutzucker stabil zu halten. Komplexe Kohlenhydrate aus Linsen, Äpfeln oder Erbsen helfen dem Gehirn wesentlich weiter, halten den Blutzucker stabil und ermöglichen damit optimale Voraussetzungen für die Denkleistung. Sie werden vom Darm nur langsam aufgespalten und gehen daher auch nur langsam und über eine lange Zeit ins Blut über. Daher wird die Energie gleichmäßig aufgenommen und verbraucht.

Bakterien ermöglichen Leben
Bakterien sind gefürchtet.Sie spielen eine wesentliche Rolle bei Erkrankungen und sind nahezu überall zu finden. Krankheiten wie Angina, Herzentzündungen und andere schwere Problematiken sprechen eine deutliche Sprache. Dennoch: Bakterien sind für den Menschen überlebenswichtig. Bereits kurz nach der Geburt besiedeln die ersten Vertreter den Körper. Innerhalb von kurzer Zeit ist der Mundraum sowie die Haut von den kleinen Keimen bedeckt. Sie dienen hier dem Schutz und ermöglichen eine reibungslose Arbeit des Immunsystems. Sie sind unverzichtbar und ohne Bakterien ist Leben auf der Erde undenkbar.

Er wurde unter dem Namen Philippus Theophrastus Aureolus Bombast von Hohenheim geboren. Er war Alchemist, Arzt, Mystiker und noch einiges mehr. Seine Erfolge in der Behandlung von Krankheiten überdauerten die Zeit und sind noch heute in zahlreichen Geschichtsbüchern nachzulesen. Paracelsus war darüber hinaus ein erbitterter Gegner der damals vorherrschenden Lehre zur Entstehung von Krankheiten. Er hielt nichts von den Körpersäften und die Ärzte der damaligen Zeit waren seine Gegner und Neider.

Neben der Migräne werden auch chronische Schmerzen und Schlafstörungen immer wieder behandelt. Dabei handelt es sich um ein Konzept der Alternativmedizin.
Wie wirkt die Bioresonanztherapie
Auch wenn viele Krankheiten bekannt sind, so gibt es in der Bioresonanztherapie auch einige Krankheitsbilder, die der Schulmedizin nicht bekannt sind und die im krassen Widerspruch zu den physiologischen Erkenntnissen der Medizin stehen. Und ob die Therapie tatsächlich funktioniert, konnte bis heute nicht bestätigt werden. Vielmehr ist ein Placeboeffekt anzunehmen und der kann tatsächlich zu einer Heilung führen, wo herkömmliche Verfahren versagen.

Wie der Name bereits besagt, wird bei den Ausleitenden Verfahren etwas aus dem Körper ausgeleitet. Es handelt sich um viele verschiedene Methoden der Alternativmedizin, die vor allem zur Entgiftung eingesetzt werden. Die Ausscheidung kann dabei über viele verschiedene Wege geschehen. Neben der Ausleitung über den Schweiß können die „Giftstoffe" auch durch den Darm oder durch den Urin ausgeleitet werden. Die Ausleitung selbst kann durch die Einnahme von Mitteln, durch Schwitzkuren und anderen Methoden erreicht werden.